Wenn man soweit ist, dass man einen geeigneten Lehrer für den Nachhilfeunterricht gefunden hat, sollte man darauf achten, dass dieser auch was bringt. Aber was soll er eigentlich bringen? Also was bringt der Nachhilfeunterricht?
Es gibt mittlerweile immer mehr Schüler, die nur mit Hilfe von Nachhilfeunterricht die bestehenden Wissenslücken füllen können.
Nachhilfeunterricht
Deshalb hat sich im Laufe der Zeit ein sehr großer Markt entwickelt, der Nachhilfeunterricht anbietet. Aber nicht immer bekommt man auch das, was geboten wird. Es ist also wie bei allen Dingen auf der Welt. Als erstes sollte man darauf achten, dass der Nachhilfelehrer einen Draht zum Schüler findet. Sie sollen keine Freunde werden, aber der Nachhilfelehrer sollte eine Vertrauensperson darstellen, denn nur wenn der betroffene Schüler sich vertraut und ungezwungen fühlt, können Erfolge im Nachhilfeunterricht erzielt werden.
Der Nachhilfelehrer
Es gibt allerdings noch weitere Dinge, auf die man achten muss, damit der Nachhilfeunterricht auch etwas bringt. So sollte man bei der Wahl des Nachhilfelehrers gründlich sein. Für größere Wissenslücken ist die Tochter einer Kollegin oder ein Schüler aus der Klasse, der einfach nur gut in dem Fach ist, wohl eher nicht so gut. Wenn es aber darum geht, dass das Kind Nachhilfeunterricht nicht wirklich nötig hat und nur jemanden braucht, der mit ihm lernt, dann ist das schon eine andere Sache. Eher sollte man für große Wissenslücken einen höhersemestrigen Lehramtsstudenten, der auch gerade lernt, wie man den Stoff am Besten beibringt. Diese sind nämlich auch noch voller Elan und können sich somit noch etwas dazu verdienen. Ein Lehrer tut es allerdings auch oder man nimmt Kontakt mit einer Beratungsstelle auf. Damit ist zwar auch kein Erfolg garantiert, aber der Nachhilfeunterricht ist in der Regel sehr gut gestaltet. Wenn man sein Kind in ein Nachhilfeinstitut schickt kann man in den meisten Fällen eine Probestunde nehmen. Danach wird dann besprochen, ob diese Art von Nachhilfeunterricht wirklich für das Kind geeignet ist.
Der Vertrag
Wenn man endlich einen Nachhilfeunterricht gefunden hat, der was bringt und in dem sich das Kind wohlfühlt, gehts an das Verträge unterschreiben. Dabei sollte man darauf achten, dass man bei keinem Vertrag unterschreibt, der eine lange Laufzeiten hat. Anbieter, bei denen monatliches kündigen möglich ist sollten dabei eher berücksichtigt werden. Auf Dauer kann der Nachhilfeunterricht nämlich ganz schön teuer werden. Also immer das Kleingedruckte lesen. Eigentlich so wie überall.
Welche Nachhilfeformen gibt es überhaupt ?
- Einzelnachhilfe
- Gruppennachhilfe
- Nachhilfe durch ältere Schüler
- Nachhilfe durch Studenten
- Nachhilfe durch Eltern
- Nachhilfeinstitut
- Online Nachhilfe
