Wer sich dazu entscheidet eine Ausbildung zum Heilpraktiker zu machen, der kann erstmal zwischen dem „großen Heilpraktiker“ und dem „kleinen Heilpraktiker“ entscheiden.
Wodurch unterscheiden sich die beiden Modelle ?
Diese beiden Modelle unterscheiden sich grundsätzlich von den Dingen, die man lernt. Man kann allerdings immer eine Heilpraktiker Weiterbildung absolvieren, wenn man doch noch den „großen Heilpraktiker“ machen möchte. Beim „kleinen Heilpraktiker“ ist man nur dazu befähigt psychische Erkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln.
Wenn man dann allerdings doch noch mehr machen möchte, kann man sich für eine Heilpraktiker Weiterbildung entscheiden. Wobei man dann Kenntnisse über Anatomie, die Physiologie und die Pathophysiologie des menschlichen Körpers erhält. Insgesamt ist die Heilpraktiker Weiterbildung mit wesentlich mehr Themen behaftet als die Ausbildung zum „kleinen Heilpraktiker“.
Somit kann man dann seinen Patienten mehrere verschiedene Heilmethoden anbieten, die auch garantiert gerne darauf zurückkommen. Des Weiteren kann man sich mit einer Heilpraktiker Weiterbildung den Patientenstamm zusätzlich erweitern. Wenn man mehr anbietet, kommen auch mehr, denn man darf auch nicht vergessen, dass es sich beim Heilpraktiker ebenfalls um einen Beruf handeln und man damit Geld verdient.
Was ist nach der Ausbildung ?
Nach der Ausbildung ist vor der Ausbildung, sagt man ja so schön und genau so kann man auch die Heilpraktiker Weiterbildung sehen. In diesem Bereich herrscht ein stetig wachsendes Angebot an verschiedensten Methoden und Praktiken der Naturheilkunde und Alternativmedizin.
So kann man sich bei einer Heilpraktiker Weiterbildung zum Beispiel für eine speziell auf praktizierende Heilpraktiker ausgerichtete Fortbildung entscheiden, die sich mit dem Thema Ernährungsberater befasst. Somit kann man den Patienten immer mehr Angebote bieten, die dann auch dazu dienen neue Patienten zu werben.
Mit einer Heilpraktiker Weiterbildung ist man immer gut beraten, denn wenn man als Heilpraktiker gut ist, kommen neue Techniken und Methoden auch immer gut an. Oder wie wäre es mit einem Zertifikat über Handmassage oder Fuß- und Kopfmassage.
Vielleicht kommt ja die so genannte Hot-Stone-Massage auch gut an und einige Patienten würden sich freuen, wenn sie das geboten bekämen. Man kann also sagen, dass sich eine Heilpraktiker Weiterbildung immer lohnt.
Ist die Heilpraktiker Weiterbildung kostenlos ?
Natürlich ist so eine Heilpraktiker Weiterbildung auch nicht ganz kostenlos und man muss sich informieren wie viel man bezahlen muss.
In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Seminare, die man dann besuchen muss und die in der Regel ein Wochenende lang gehen. Man bekommt dann ein Zertifikat darüber, was man gelernt hat. Somit kann meine seine Heilpraktiker Weiterbildung dann auch dokumentieren.