Die Mercaden Dorsten verbinden die Altstadt mit Innenstadt

Die Mercaden Dorsten sollen eine Verbindung zwischen Innenstadt und Altstadt darstellen. Ein Grund dafür, dass der Bauplan vorsieht, das Center recht lang gestreckt und nur auf zwei Ebenen zu gestalten. Aktueller Eröffnungstermin liegt laut den Medien im Jahr 2015.

Der Standort Dorsten – Perfekt für ein neues Einkaufszentrum

Dorsten gehört nicht nur vom optischen Bild her, sondern auch von den Betrieben ganz klassisch zum Ruhrpott.

Neben vielen industriellen Betrieben aus den Bereichen des Maschinenbaus, der Metallverarbeitung und der Herstellung von Textilien, haben sich in den vergangenen Jahren vor allem Logistikunternehmen und Dienstleister niedergelassen.

Da liegt es nahe, dass Dorsten und auch die zukünftig erbauten Mercaden von der wirtschaftlich guten Lage profitieren werden.

Das Lippe-Tor macht den Mercaden Dorsten Platz

Das ehemalige Einkaufszentrum in Dorstener Altstadt – auch Lippe-Tor genannt – wird den Mercaden Dorsten nun endgültig weichen und Platz für einen modernen Shopppingpalast auf zwei Ebenen machen. Mit dem Bauprojekt der Mercaden in Dorsten, soll nicht nur ein modernes und ansehnliches Shoppingcenter entstehen, sondern auch Arbeitsplätze geschaffen werden.

Auch wenn seit Kurzem feststeht, dass der große Bau genehmigt wurde, waren viele doch ein wenig besorgt darüber, dass das Einkaufszentrum kleiner ausfällt als ursprünglich geplant. Im Umkehrschluss wären dies auch weniger Arbeitsplätze gewesen. Erst vor wenigen Wochen berichtete die Zeitung der Westen in Form einer Pressemeldung, dass es eine große Lösung für die Mercaden Dorsten geben wird.

Zu den größten und wirtschaftlich stärksten Arbeitgebern wird wahrscheinlich ein großer Lebensmittelmarkt gehören. Des Weiteren werden sich hier sicherlich auch Geschäfte ansiedeln aus den Bereichen :

  • Mode & Schmuck,
  • Drogerien & Beautyprodukte,
  • Schuhgeschäfte oder Ähnliches

Die Mercaden Dorsten schaffen neue Arbeitsplätze

Somit sind die Mercaden Dorsten nicht nur für gelernte und ungelernte Kräfte aus dem Lebensmittelhandel, sondern auch für viele weitere Berufsgruppen interessant. Bei einer aktuellen Arbeitslosenquote von mehr als 8 Prozent (Stand: 03/2013) und einer Gesamteinwohneranzahl von über 75.000 Bürgern, sicherlich nicht ganz unerheblich.

Sicherlich können nicht alle 6000 Arbeitslosen in den Mercaden Dorsten erfolgreich in einen neuen Job starten, laut den aktuellsten Meldungen sollen jedoch immerhin etwa 500 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

Planung und Organisation der Mercaden sind im vollen Gange

Der Bau eines großen Einkaufszentrums bietet nicht nur genügend Platz für mehrere Unternehmen, sondern schafft vor allem eins: Arbeitsplätze für die Bürger der Stadt. So auch bei den Mercaden Dorsten, die auf einer Verkaufsfläche von rund 12.500 Quadratmetern Platz für Mode, Lebensmittel, Restaurants und vieles mehr schaffen werden.

Hinter dem Bau der Mercaden steckt die hkm Management GmbH, die in der Vergangenheit bereits mehrere große Projekte betreut und erfolgreich umgesetzt hat. Noch in diesem Jahr sollen mit dem Abriss des ehemaligen Lippe-Tor-Centers begonnen werden.

Die Mercaden machen Dorsten zum Standort für Dienstleistungen

Die nordrhein-westfälische Stadt Dorsten ist ein typisches Beispiel für den Strukturwandel, den das Ruhrgebiet seit den 1960er Jahren erlebt. Neben den klassischen Industrien des Industriegebietes wie Maschinenbau, Metall- und Textilindustrie haben sich in den vergangenen Jahren vor allem Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor in Dorsten angesiedelt. Mit den Dorsten Mercaden soll bald ein modernes Einkaufszentrum errichtet werden.

Der moderne Bau, der auf einer Verkaufsfläche von rund 12.500 Quadratmetern einen modernen Branchenmix aus den verschiedenen Sparten des Einzelhandels und Gastronomie bieten soll, ersetzt das einstige Einkaufszentrum, das Lippe-Tor-Center. Die Pforten soll der moderne Bau, der auch ein architektonisches Highlight werden soll, nach zweijähriger Bauzeit 2015 öffnen.

Das versprechen sich die Stadtväter und die Betreiber

Von den Mercaden Dorsten versprechen sich sowohl die Betreiber als auch die Stadtväter Dorstens eine gewisse Magnetwirkung, die auf die gesamte Innenstadt ausstrahlen soll. Der Investor, Herbert Krämer aus Bergisch Gladbach, verspricht deshalb auch eine enge Zusammenarbeit mit der Interessensgemeinschaft Altstadt.

Positiv gestimmt ist man in Dorsten vor allem deshalb, weil bereits ein großer Teil der Verkaufsfläche vermietet war, bevor die Bauarbeiten begannen. Die Mercaden Dorsten dürften der Stadt auch anderweitig einen Aufschwung bescheren: Rund 500 Arbeitsplätze werden durch das neue Einkaufszentrum geschaffen.