Geförderte Aus- und Weiterbildung

Geförderte Aus- und Weiterbildung ist mittlerweile ein sehr großes Thema geworden denn längst nicht alle Schulabgänger schaffen es eine normale Ausbildung zu bekommen. Hier muss oft der Staat mit eingreifen mit geförderten Aus – und Weiterbildungen. Diese Jugendlichen die keine reguläre Ausbildung bekommen können, wenn gewisse Voraussetzungen erfüllt sind eine geförderte Aus- und Weiterbildung beantragen.

 

Wo findet man eine geförderte Weiterbildung

Diese finden meist bei Bildungsträgern statt die sehr eng mit der Agentur für Arbeit zusammenarbeiten oder der so genannten Arge. Geförderte Aus- und Weiterbildung wird hier vermittelt für benachteiligte Jugendliche eben all jene die keine reguläre Ausbildung in einem normalen Betrieb erhalten haben. Diese Aus- und Weiterbildungen finden bei einem Bildungsträger statt der dafür ausgewiesen ist.

In Werkstätten die sich im Betreib des Bildungsträgers befinden. Meist sind das im Handwerk zum Beispiel nachgestellte Werkshallen die den normalen Werksablauf simulieren wie er im Normalfall auch auf einer Baustelle zum Beispiel herrschen würde. Hier werden die Schüler theoretisch und auch praktisch ausgebildet.

Geförderte Weiterbildung im kaufmännischen Bereich

Geförderte Aus- und Weiterbildungen gibt es auch in kaufmännischen Bereichen. Hier werden Ausbildungen im Einzelhandel wie auch im Großhandel angeboten. Auch bei dieser Art geförderte Weiterbildung wird der normale Alltag in der Wirtschaft nachgestellt auch gehören Praktika in Betrieben in denen die Schüler alles was zum praktischen Teil einer Ausbildung gehört vermittelt bekommen.

Diese Unternehmen die solche geförderten Schüler zum Praktikum nehmen stellen diese auch nicht selten nach der Ausbildung ein. Die kontinuierliche Fortbildung steht auch bei geförderten Maßnahmen absolut im Vordergrund, Ziel ist es hier zu erreichen das die Teilnehmer nach der Maßnahme auch einen Arbeitsplatz besetzen können.

Die Bildungsträger die sich diesen benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen widmen geben sich auch sehr große Mühe dieses Ziel zu erreichen, sie begleiten ihre Schützlinge auch bei Bewerbungsgesprächen und versuchen auf diversen Veranstaltungen ihre Schüler in Betriebe oder Unternehmen zu vermitteln. Den meisten Bildungsträgern geling dies auch ganz gut. Das ist natürlich auch abhängig von der Qualität der Ausbildungen an sich.

Bildungsträger werden regelmäßig überprüft

Die Bildungsträger die geförderte Aus- und Weiterbildungen ausführen werden regelmäßig von den Arbeitsagenturen überprüft um zu gewährleisten das die Fördergelder auch so eingesetzt werden wie es angedacht ist, nämlich die Ausbildung der benachteiligten Jugendlichen die ihnen anvertraut werden.

Immerhin werden geförderte Aus- und Weiterbildungen aus öffentlichen Geldern bezahlt und ermöglicht da ist die Kontrollpflicht ganz normal.

In der Regel aber verwenden die Bildungsträger diese öffentlichen Gelder im Sinne ihrer Aufgabe nämlich um das Bestmögliche zu erreichen für ihre Schüler.