Was macht ein Kinderheilpraktiker?

Der Bereich Naturheilkunde bietet eine Vielzahl an verschiedenen bzw. alternativen Behandlungsmöglichkeiten für Erwachsene und Kinder. So ist es nicht verwunderlich, dass sich mittlerweile in jeder größeren Stadt wie beispielsweise München, Köln, Hamburg oder auch Berlin, immer mehr Kinderheilpraktiker finden lassen.

Was machen Kinderheilpraktiker

Hierbei wird speziell auf die jeweiligen Beschwerden des Patienten eingegangen und die angestrebten Therapien kommen oftmals ohne chemische oder synthetische Medikamente aus. Da Medikamente, die auf einer chemischen oder synthetischen Basis hergestellt werden, nicht selten zu diversen Nebenwirkungen führen, greifen Pflanzenwirkstoffe in keinster Weise zum Beispiel die Darmflora oder das Immunsystem an.

Dadurch können Krankheiten vollständig ausheilen – ohne den eigenen Selbstheilungsprozess des Körpers anzugreifen bzw. einzuschränken. Aus diesem Grund, schwören heutzutage viele Eltern auf die Kraft der Natur und versuchen bei ihren Kindern verstärkt Medikamente mit einer pflanzlichen Basis einzusetzen.

Doch nicht nur die Kinderheilpraktiker selbst, sondern auch viele andere Ärzte, verschreiben immer häufiger Präparate die sich an der Kraft der Natur bedienen.

Alternative Medizin bei Kindern

Kleine Kinder besitzen noch kein vollständig ausgereiftes Immunsystem und sind dadurch wesentlich häufiger und schneller krank, als dies bei Erwachsenen der Fall ist. Ziel der Behandlung eines Kindes beim Kinderheilpraktiker in München ist es also, dass hierbei eine Linderung der akuten Beschwerden und eine langfristig angelegte Aktivierung des Immunsystems sowie den damit verbundenen Abwehrkräften erreicht wird.

Statistiken von Krankenkassen oder Ärzteverbänden belegen, dass Heilpraktiker-Patienten wesentlich seltener krank sind und somit auch die Krankenkassen und Versicherungen deutlich weniger belasten. Kinder stellen Ärzte jeglicher Art und auch Kinderheilpraktiker immer wieder vor ganz besondere Probleme und Situationen.

Da die Weichen für ein gesundes und verantwortungsbewusstes Leben bereits im Kindesalter gestellt werden, gilt es dieses Ziel rechtzeitig zu erfassen und stetig zu verfolgen.

Therapie und Behandlungsschwerpunkte bei Kindern

Wie bei allen anderen Ärzten auch, führen auch die Kinderheilpraktiker in München vor Beginn einer Behandlung, eine ausführliche Anamnese und Befunderhebung durch. Erst im zweiten Stepp wird ein Therapiekonzept entwickelt, dass dann individuell auf das Kind bzw. den jeweiligen Patienten zugeschnitten ist. Oftmals wird zu einer Ernährungsumstellung geraten, da dies nicht selten die Hauptursachen für Allergien oder Magen-Darm-Probleme sind.

Häufig angewandte Therapien sind beispielsweise:

 

  • Eigenblutverfahren
  • Schröpfungsbehandlungen
  • Neuraltherapie nach Huneke (Störfeldtherapie mit Hilfe des Nervensystems)
  • SANUM Therapie (Behandlung mit immunbiologischen und isopathischen Präparaten)
  • Spenglersan Kolloide(Ausbalancierung des Immunsystems)
  • Cranio-Sacrale (Rhythmische Bewegungstherapie)

Zu den Behandlungsschwerpunkten zählen unter anderem:

 

  1. Allergien und Neurodermitis
  2. AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung)
  3. Kopfschmerzen / Migräne
  4. Asthma bzw. Erkrankungen der Atemwege