Kaum sind auf dem Kalender die Blätter mit den Frühjahrsmonaten zu sehen, da werden die Gartenfreunde schon wieder unruhig.
Die Pflanzschalen werden aus Keller und Garage geholt und der Samen in die Erde gebracht. Und so nebenher lassen sie die Augen wandern, wie sie die Ausstattung ein wenig verbessern können. Am günstigsten kauft man Gartentische und Gartenstühle natürlich zum Saisonende. Doch wer den Termin verpasst hat, kommt auch jetzt günstig dazu.
Vorteile der verschiedenen Materialien
Bevor man sich aber so einfach drauf los Gartentische bestellt, sollte man sich ein wenig mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Materialien auseinandersetzen. Besonders beliebt sind nicht ohne Grund die Gartentische aus Kunststoff, die es sowohl mit strukturierten als auch glatten Oberflächen gibt.
Sie haben den Vorteil, dass sie leicht sind und sich durch die fast durchgängig integrierte Klapptechnik sehr platzsparend lagern lassen. Strukturierte Oberflächen sehen schick aus und sorgen dafür, dass Tassen und Teller auch bei einer fehlenden optimalen Ausrichtung nicht abrutschen können. Glatte Oberflächen der Gartentische lassen sich dagegen leichter reinigen und sind nicht so anfällig gegenüber der Anlagerung von Moosen, wenn sie die gesamte Saison über im Freien stehen gelassen werden sollen.
Nachteile
Der einzige Nachteil der Gartentische aus Kunststoff besteht darin, dass sie keine extrem großen Gewichte tragen können und in der Regel auch nicht hitzebeständig sind.
Wo sind die Unterschiede?
Ebenso großes Interesse genießen die Gartentische aus Echtholz. Sie sind recht schwer und bieten so auch den Sturmböen bei einem sommerlichen Gewitter reichlich Widerstand. Hölzerne Gartentische, die man am günstigsten gleich im Set mit passenden Stühlen kauft, sind mit und ohne Klapptechnik zu bekommen.
Wichtig ist es hier, dass man auf eine gute Versiegelung der Oberfläche achtet, damit kein Wasser in die Strukturen eindringen kann. Ansonsten sollte man sich gleich passende Schutzhüllen mit dazu bestellen.
