Die Frage, ob man der Vater seines Kindes ist, beschäftigt laut einer Statistik des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, rund 20% aller deutschen Männer. Das gegenseitige Vertrauen ist bei einer Beziehung unentbehrlich und nach einer Weile, gerade wenn ein Kind auf dem Weg ist, wird das fehlende Vertrauen, zur Todesfalle für zahlreiche Beziehungen.
Wir funktioniert ein DNA Vaterschaftstest?
Dank der Genetik ist das herausfinden der Vaterschaft bei einem Kind, keine all zu große Herausforderung mehr. Der DNA Vaterschaftstest, der bei zahlreichen Fällen für Klarheit in dieser besonders schmerzvollen Angelegenheit sorgt, kann mittlerweile anhand eines einzigen Haares oder einer kleinsten Menge Speichel oder Blut durchgeführt werden.
Wie werden die Vaterschaftstests erstellt
Die DNA Vaterschaftstests werden anhand modernster Gentechnologie erstellt und durch die Prozesse werden die unterschiedlichen Desoxyribonukleinsäuren einer Person analysiert und je nach Art und Aufstellung der unterschiedlichen Peptide wird die Vaterschaft festgelegt. Das DNA Bild einer Person lässt sich danach einfach mit der DNA Karte der Eltern vergleichen und somit erhält man eine 99.999% sichere Antwort auf die Frage:
Bin ich der „Vater meines Kindes?“
Die DNA gibt uns viele Informationen Die DNA enthält alle Informationen, die einem Kind das Aussehen, die Haarfarbe, Grundcharakter und alle anderen Eigenschaften verleihen. Wenn das geerbte Material nicht mit den Werten des Vaters übereinstimmt ist die Vaterschaft eindeutig abgelehnt.
Fehler beim DNA Vaterschaftstest
Der einzige Fehler bei einem DNA Vaterschaftstest kann dann vorkommen, wenn ein eigenes Familienmitglied, z. B. Bruder oder Vater, der biologische Vater des Kindes ist. In diesen Fällen ist der DNA Vaterschaftstest mit zusätzlichen Analysen zu ergänzen, um auch so eine sichere Antwort leisten zu können.